Overblog
Folge diesem Blog Administration + Create my blog
17. August 2011 3 17 /08 /August /2011 13:15

Ein Erfahrungsbericht vom Treiben der Deutschen Bahn

Ich habe bald vor etwas weiter weg zu fahren und habe mich deswegen nach einer Fahrkarte für unsere allseits beliebte Deutsche Bahn umgesehen. Also kurz ins Internet geschaut, welche Verbindungen für mich günstig sind und dann die Karten bestellt. So einfach gibt die Bahn aber keine Fahrkarten raus. Im Internet darf ich nur mit Kreditkarte zahlen, die ich natürlich nicht besitze. Das macht aber nichts denn auf dem Heimweg komme ich sowieso an einem Bahnhof vorbei. Und dann begann der Deutsche Bahn-Krieg.

Vom Schalter zum Kartenautomat

Um zu viel Gedränge zu vermeiden, hat sich die Bahn ja einfallen lassen solch Automaten, wie man sie vom Arbeitsamt kennt, aufzustellen. Also habe ich dort solch ein Kärtchen gezogen und habe ein wenig gewartet. Warum ich mich nicht an den Automaten gestellt habe, um mir eine Bahn-Fahrkarte zu ziehen? Ganz einfach – ich hasse diese Dinger. Die kann man nicht bedienen. Hier ein Tipp für die Deutsche Bahn: Schaut euch mal was von <a>Apple</a> ab. Ich stand nun also so ca. 5 Minuten rum bevor die Anzeige meine Nummer aufrief. Ich also ganz schnell zum Schalter und wollte die Fahrkarte holen. Verbindung wusste ich ja, so dass ich der Dame die nötigen Infos schnell mitteilen konnte. Vorab auf der Webseite der DB stand noch Fahrpreis: 19 Euro. Wunderbar dachte ich mir, so günstig kommst du nicht alle Tage weg. Und dann kam es - Da meint die Frau am Schalter doch tatsächlich: macht dann 24 Euro. Ich sage: „Nee nee, auf der Webseite steht 19 Euro.“ Daraufhin sie: „Joa, am Fahrkartenautomat… hier 24 Euro.“ Ich dachte ich fall um. 5 Euro Zuschlag, nur weil Madame Ihre Finger bewegen muss? Das sind glatte 25% mehr für ein und dasselbe Ticket! Hat die Bahn sie noch alle? Nachdem ich also meine Zeit mit warten verschwendet hatte durfte ich mich nun also noch mit dem Kartenautomat rumschlagen.

Fazit

Die Bahn hat wieder mal Minuspunkte bei mir gesammelt. Nicht nur, dass sie unpünktlich ist und schlechte Reisebedingungen anbietet, den Kundenservice den sich der Bahnvorstand auf die Stirn schreiben wollte, ist keineswegs umgesetzt. Da bin ich heilfroh, dass ich nicht auf die Bahn angewiesen bin und mir nicht regelmäßig Fahrkarten zu überteuerten Preisen bei wenig Service kaufen muss.

Diesen Post teilen
Repost0
19. Januar 2011 3 19 /01 /Januar /2011 12:53

*Pling-Plong* Achtung liebe Kunden an Kasse 3! Sie kann man heute wirklich nur beneiden. Bezahlen macht frei und Sie haben soeben jeweils 2 Freikarten für  die deutsche Oper gewonnen.

 

Ihr Buchhaltungs-Team vom Jippi

 

 

Diesen Post teilen
Repost0
17. September 2010 5 17 /09 /September /2010 16:02

Die Simkarte (Subscriber Identity Module) ist etwas technischer zu verstehen. Sie hat keine visuelle, sondern eine technische Signalfunktion und steckt maulwurfähnlich unter der Oberfläche  von multimedialem  Equipment. Als sogenannte Chipkart, ist sie nur in Verbindung mit einem Lesegerät nutzbar. Ein idealer Ort für eine Simkarte ist das Handy. In gemeinsamer Kommunion stellen  Simkarte und Handy eine Verbindung zu Mubilfunknetzen her und dem kostenpflichtigen Service steht nichts mehr im Wege. Bedenklich: Mit einem Sim-Handy hat man nicht nur die Zukunft, sondern auch einen permanenten Identifikationschip in der Tasche.

Diesen Post teilen
Repost0

Moderationskarte

  • : Blog von Apassiokarta
  • : Apassiokarta ist eine Hommage an die Karte. Nicht irgendeine sondern DIE Karte. Ein würdiges digitales Asyl für ein Medium, dass immer wieder neu definiert wurde und dessen Ursprünglichkeit dabei in Vergessenheit geriet. Doch nun wendet sich das Blatt! Apassiokarta geht den Dingen auf den Grund, schaut nicht nur auf sondern auch in die Karten. Immer In kleinen Anekdoten. Verblüffend, und unterhaltsam wie ein As im Ärmel.
  • Kontakt

Visitenkarte

  • Apassiokarta

Links